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Spannende Diskussion in St. Veit mit Weihbischof Krätzl

Spannende Diskussion in St. Veit mit Weihbischof Krätzl

Landeshauptmannstellvertreterin Prettner: Förderkreis Onkologie leistet wichtige ehrenamtliche Arbeit im Gesundheitsbereich

Der St. Veiter Rathaushof war Schauplatz einer spannenden Auseinandersetzung mit der Entwicklung der Katholischen Kirche und den Folgen des 2. Vatikanischen Konzils. An ihr nahm auch Gesundheitsreferentin Landeshauptmannstellvertreterin Beate Prettner teil. Weihbischof Helmut Krätzl diskutierte im Rahmen einer Benefizveranstaltung des "Vereins Förderkreis Onkologie" als Zeitzeuge nach einem Vortrag mit dem Publikum. Angesichts der jüngst vollzogenen Wahl von Papst Franziskus in Rom stieß der Vortrag des profunden Kirchenkenners auf großes Besucherinteresse.

Prettner unterstrich in Vertretung von Landeshauptmann Peter Kaiser die Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit in Vereinen wie dem Förderkreis Onkologie in St. Veit an der Glan für den heimischen Gesundheitsbereich und bedankte sich auch für den unermüdlichen Einsatz aller Beteiligten für die Anliegen krebskranker Patientinnen und Patienten: "Man spürt, dass alle mit Herzblut dabei sind, und das ist ein schönes Zeichen gelebter Solidarität", betonte die Gesundheitsreferentin.

Isolde Pink-Koschu, Obfrau des Förderkreises Onkologie, und Primarius Franz Siebert, Leiter der Abteilung für Innere Medizin am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan, bedankten sich bei Organisator Heinz Ellersdorfer, der sich persönlich für den brisanten Vortrag eingesetzt hatte und bei Weihbischof Krätzl für den spannenden Diskurs. "Der Förderkreis Onkologie ist bei seiner ehrenamtlichen Arbeit auf jede Spende angewiesen, umso wichtiger sind Veranstaltungen wie die mit Weihbischof Krätzl, um Spenden akquirieren zu können", erklärte Pink-Koschu.

Allgemeines zum Förderkreis Onkologie
Der Verein „Förderkreis Onkologie“ unterstützt als ehrenamtliche Initiative krebskranke Patienten im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit an der Glan. Der Verein wurde 2004 ins Leben gerufen, um die Behandlung krebskranker Menschen auch dort zu ermöglichen, wo die gesetzlichen Möglichkeiten enden und modernste medizinische Therapien nur mit privater Unterstützung möglich sind. Spenden sind unter FK Onkologie, Kto. Nr. 69344, BLZ 39475, Raiffeisenbezirksbank St. Veit/Glan, möglich.

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