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Kriminalität im Internet nimmt zu

Wer sich die sichere Verwaltung eines Kundenkontos bei einem der neuen Bezahlanbieter wie PayPal nicht zutraut, sollte daher lieber auf klassische Verfahren zurückgreifen oder sich mit den Möglichkeiten von Prepaid-Systemen wie der Paysafecard vertraut machen.

Im Internet kann man sowohl Geld ausgeben als auch gewinnen – auf legalem und illegalem Wege. Kriminelle versuchen nun gehäuft, von der Unerfahrenheit vieler Internetnutzer zu profitieren und sich auf deren Kosten zu bereichern. User sollten sich daher umfassend über die gängigen Taktiken solcher Cyberkriminellen informieren und im Internet nur auf sichere Bezahlmethoden zurückgreifen.

Erst vor wenigen Wochen warnte die Polizeiinspektion St. Veit an der Glan vor Trickbetrügern im Internet. Tatort Facebook: Nachdem ein Geschädigter Anzeige erstatte, ermitteln die Beamten gegen unbekannte Täter, die Facebook-Profile hacken, um mittels Chatnachrichten an Telefonnummern zu gelangen, mit denen sie per SMS Geld ergaunern können. Auf der weltweiten Datenautobahn sind solche Vorfälle keine Seltenheit. Die Internetkriminalität in Österreich nimmt zu. Zu diesem Schluss kommt man auch im benachbarten Wolfsberg. Hier geht der Bezirksdatenermittler Christian Baumgartner (42) im Internet auf Streife.

Der Gruppeninspektor der Wolfsberger Polizei, der sich beim Landeskriminalamt (LKA) zum Datenexperten ausbilden ließ, kennt die besonderen Erfordernisse seines sensiblen Aufgabenfelds: "Manchmal dauert es, bis man Datenbetrügern auf die Spur kommt", weiß Baumgartner zu berichten: "Da braucht man Ruhe, immer neue Ideen und auch Nervenstärke." In den meisten Fällen von Cyberkriminalität geht es den Tätern um Geld. Doch wie hoch die Zahl der Geschädigten ist, kann nur vermutet werden. Denn längst nicht jeder Vorfall wird zur Anzeige gebracht. Sei es aus Scham oder weil sich die Betroffene nur wenig von den Ermittlungsarbeiten versprechen. Was Täter ihren Opfern im Internet vortäuschen können, ist schier unglaublich. IT-Ermittler Baumgärtner warnt Internetnutzer daher eindringlich vor Blauäugigkeit.

Große Unsicherheit bei Verbrauchern verursachen vor allem Bezahlvorgänge über Online-Kanäle. Neben den herkömmlichen Methoden des Geldtransfers hat das Internet zahlreiche neue Prozeduren hervorgebracht, mit denen Internetnutzer Waren online bezahlen können. Satt einer direkten Überweisung vom Käufer zum Anbieter kommen beim Online-Shopping immer öfter Bezahldienste als Mittler der Transaktion zum Einsatz. Die Sicherheit dieser Dienste hängt jedoch von einer kompetenten Handhabung entsprechender Kundenkonten zusammen. Gerade ältere User fühlen sich damit schnell überfordert. Hier haben Trickbetrüger mit Phishing-Mails leichtes Spiel. Wer sich die sichere Verwaltung eines Kundenkontos bei einem der neuen Bezahlanbieter wie PayPal nicht zutraut, sollte daher lieber auf klassische Verfahren zurückgreifen oder sich mit den Möglichkeiten von Prepaid-Systemen wie der Paysafecard vertraut machen.

Welche Maschen Internetbetrüger anwenden, um Verbrauchern mit gefälschten Rechnungen, Support-Mails oder Gewinnspielen das Geld aus der Tasche zu ziehen, lässt sich zum Beispiel auf www.watchlist-internet.at nachlesen. Die unabhängige Informationsplattform zu Internet-Betrug und betrugsähnlichen Online-Fallen ist ein Projekt des Internet Ombudsmann und wird vom Österreichischen Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) umgesetzt.

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