Traditionell am Krampustag machten die Bartl ganz St. Veit mit einem höllischen Umzug unsicher.
25 Gruppen aus ganz Kärnten nahmen teil und sorgten für düstere Stimmung mit Schwefelgeruch und bengalischen Feuern. Die Route führte von der Villacher Strasse auf den St. Veiter Hauptplatz, dessen Hausfassaden mit modernster Technik in eine Feuerhölle verwandelt wurden.
Mit dabei für die kleinsten Besucher war auch heuer der Heilige Nikolo, der mit seinem Wagen über den Hauptplatz fuhr und mit seinen Helfern Nikolosäckchen verteilte. „Es war schaurig und ich hatte schon Angst, aber ein Teufel ist auf mich zugekommen und dann hat er mich gestreichelt“, ist die kleine Sabrina (8) stolz auf ihren Mut während des St. Veiter Bartltreiben.
Fotos: Context/Wilplinger
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