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Franchise: mit Sicherheit selbstständig werden

Franchise: mit Sicherheit selbstständig werden. Foto: Mein Klagenfurt

Vor allem wenn es häufig Probleme mit den Kollegen gibt, man sich mit dem Vorgesetzten nicht mehr versteht oder das Betriebsklima aus anderen Gründen leidet, stellen sich viele Arbeitnehmer die Frage: Sollen sie den Job wechseln und weiterhin als Dienstnehmer tätig sein oder den Sprung in die Selbstständigkeit wagen und ihr eigener Chef werden? Wenn sie sich für letztere Option entscheiden, sind vorrangig zwei Punkte zu klären: Womit mache ich mich selbstständig und wie gehe ich das an?

Womit soll ich mich selbstständig machen?

Die naheliegendste Idee in einer Tourismusregion wie St. Veit an der Glan ist es, einen Tourismusbetrieb wie eine Pension, ein Hotel oder ein Restaurant zu eröffnen. Dieser Gedankengang ist zwar nachvollziehbar, jedoch müssen Gründer wegen des bestehenden, großen Angebots in einer touristisch voll erschlossenen Region mit großem Konkurrenzdruck rechnen. Die bessere Option ist es, sich für eine Branche zu entscheiden, welche Dienstleistungen oder Produkte für existierende Betriebe anbietet und somit die Infrastruktur stärkt. Ein wichtiges Element für den gelungenen Wohlfühlurlaub stellt die Einrichtung der Unterkünfte dar. Da Kärnten vor allem für den gehobenen Tourismus steht, in dem sich jeder Gast wohlfühlen soll, sind nicht nur Betten und Schränke wichtig, sondern auch die sanitären Anlagen. Auf ein schönes Bad, in dem die Gäste ausreichend Bewegungsfreiheit haben, legen die Gäste zunehmend großen Wert. Damit das Badezimmer von allen Gästen als angenehmer Raum empfunden wird, ist etwa ein barrierefreier Zugang erforderlich.

Eigenständig oder Franchise?

Eine gute Möglichkeit für den Einstieg in diese zukunftsträchtige Branche stellt ein Franchisesystem dar, welches auch Quereinsteigern geschäftlichen Erfolg ermöglicht. Bei diesem System kann der Gründer auf ein bewährtes Geschäftsmodell zurückgreifen und wird vom Franchisegeber, der dieses System entwickelt hat, in allen Belangen unterstützt. Im Gegenzug muss der Gründer als Franchisenehmer eine Lizenzgebühr entrichten, die sich üblicherweise am Umsatz orientiert. Weil sich dadurch das unternehmerische Risiko auf ein Minimum reduzieren lässt, profitieren alle Beteiligten gleichermaßen.

Franchise und Bad – eine ungewöhnliche Kombination

Was auf den ersten Blick vielleicht unwahrscheinlich klingt, gibt es tatsächlich. Viterma als einer der führenden Anbieter in Sachen Badsanierung ist nämlich noch auf der Suche nach Partnern für den Einstieg in eines der erfolgreichsten Franchisesysteme im deutschsprachigen Raum. Interessenten können sich auf der Seite viterma-franchise.com über die Konditionen des Preisträgers des Awards als Franchise-Geber des Jahres 2014 informieren.

Obwohl die Kärntner selbst ihre wirtschaftliche Zukunft eher skeptisch betrachten, räumen Experten Österreichs südlichstem Bundesland glänzende Perspektiven ein. So will die Europäische Union Kärnten etwa verstärkt öffentliche Mittel für den Ausbau der Verkehrswege, Förderungen für kleine und mittelständische Betriebe sowie Bildung und Forschung zur Verfügung stellen und somit wichtige Weichen für die wirtschaftliche Zukunft stellen.

Die Kärnter Genussregion St. Veit an der Glan überzeugt außerdem durch günstige Immobilienpreise und die nahe gelegenen vier Kompetenzzentren, die Kärnten zu einem attraktiven Standort für Forschung, der österreichweit seinesgleichen sucht. Diese Faktoren sorgen dafür, dass Kärntens Wirtschaft und damit auch der Tourismus weiterhin hervorragende Wachstumschancen besitzen, wodurch sich natürlich auch die Lebensqualität steigert.

Foto: Mein Klagenfurt

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